Presse: UmBauLabor

Mit dem UmBauLabor erprobt und diskutiert Baukultur NRW in einem Gebäude in Gelsenkirchen im Maßstab 1:1 nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen. Das Umbauen wird neu gelernt und zum erlebbaren Experiment.

Pressematerialien

Pressemitteilung, 20. August 2025

„Ressourcen neu denken, Kreisläufe gestalten“:
Baukultur NRW veranstaltet 2. Summer School im UmBauLabor

Von 1. bis 6.9.2025 findet im UmBauLabor in Gelsenkirchen die zweite Summer School statt: Themen sind die materiellen und sozialen Ressourcen beim Umbau. Begleitend gibt es drei öffentliche Veranstaltungen. Am 6.9. werden die Ergebnisse öffentlich präsentiert.

Nach der erfolgreichen Premiere 2024 öffnet das UmBauLabor von Baukultur NRW seine Türen für eine zweite Summer School unter dem Titel „Ressourcen neu denken, Kreisläufe gestalten“. Im Mittelpunkt stehen von 1. bis 6. September 2025 in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf die materiellen und sozialen Ressourcen für das Umbauen: ihre Herkunft, ihr Nutzen, ihre Kreisläufe und ihre Zukunft. Die Kreislaufwirtschaft fordert dazu auf, das lineare Denken von „Produzieren – Nutzen – Entsorgen“ zu erweitern und geschlossene Stoffkreisläufe zu schaffen.

Neben dem Programm für die Teilnehmer*innen findet ein öffentliches Begleitprogramm statt: mit einem Poetry-Slam zur Architektur, einem Film über die Kosten von Gebäude-Abrissen und einer Diskussion darüber, wie gesellschaftlicher Wandel zu einem nachhaltigen und schonenden Umgang mit unseren Ressourcen für Gebäude und Städte beitragen kann (siehe Details unten).

Materialkreisläufe im Gebäude und Stadtteil

Die Teilnehmer*innen der Summer School betrachten das Gebäude selbst: Welche Materialien finden sie vor, wie lassen sich diese wiederverwenden und welche Kreisläufe können dort entstehen? Außerdem untersuchen sie, welche Bedeutung das Gebäude für den Stadtteil hat und welche Rückschlüsse die Materialkreisläufe auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zulassen.

Ziel ist es, Materialien ressourcenschonend einzusetzen, gesellschaftlich verantwortungsvoll zu nutzen und in nachhaltigen Prozessen weiterzudenken – mit praktischer Umsetzung vor Ort. Am Samstag, 6.9., präsentiert die Gruppe ab 12 Uhr ihre Arbeitsergebnisse. Die Summer School richtet sich an Interessierte unabhängig von Studium oder Ausbildung.

Fachliche Begleitung, handwerkliche Unterstützung

Handwerklich unterstützt wird die Summer School durch „studio formagora“, ein junges Designbüro aus Münster an der Schnittstelle von öffentlichem Raum, Begegnung und Handwerk. Fachliche Impulse geben Achim Pfeiffer (Böll Architekten; Hochschule Bochum, Professur für Bauen im Bestand/ Entwerfen und Konstruieren), Renée Tribble (Technische Universität Dortmund, Professur für Städtebau, Bauleitplanung und Prozessgestaltung) sowie Franziska Struck (Fachhochschule Münster, Nachwuchsprofessorin für zirkuläres Bauen).

Begleitveranstaltungen: Slam, Film, Diskussion

Am Montag, 1.9.2025, um 18 Uhr zeigt Joachim Müller, Gewinner des letzten „UrbanSlams“ der Architektenkammer NRW, in seinem Text pointiert, was Stadt, Umbaukultur und Ressourcenwandel heute bedeuten.

Am Mittwoch, 3.9.2025, um 18 Uhr lädt Baukultur NRW zum Filmabend ins UmBauLabor ein. Die Dokumentation „Power to Renovation: A Question of Values“ verdeutlicht, was Abriss wirklich kostet: den Verlust von Wohnraum, Arbeitsplätzen, Energie und nicht zuletzt persönlicher Geschichten. Er deckt die Schattenseiten der Immobilienspekulation auf, zeigt Renovierung und Umbau als echte Alternativen – und fragt, wie Aktivismus und direkte Demokratie unser Wertesystem verändern können. Zu Gast ist an diesem Abend auch die Initiative „House Europe!“, die den Film produziert hat. Im Anschluss ist das Publikum zur Diskussion eingeladen.

Am Freitag, 5.9.2025, um 17.30 Uhr findet im UmBauLabor ein Open Talk statt: In entspannter Wohnzimmeratmosphäre geht es darum, wie wir den gesellschaftlichen Wandel gestalten und welche Impulse es in der Politik, der Planung und im Alltag braucht, damit ressourcenschonendes Umbauen gelingt. Zu Beginn gibt Marcel Hunecke (Fachhochschule Dortmund, Professur für Allgemeine Psychologie/Organisations- und Umweltpsychologie) den Impuls „Psychologie der Nachhaltigkeit –psychische Ressourcen für eine sozial-ökologische Transformation“.

Zu den Veranstaltungen sind auch Interessierte herzlich eingeladen, die nicht an der Summer School teilnehmen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Alle Informationen und das vollständige Programm gibt es auf: www.baukultur.nrw/summerschool25

Das Projekt UmBauLabor

Das UmBauLabor von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf ist in einem für die Region typischem, ehemaligem Wohn- und Geschäftsgebäude ansässig, das über die vergangenen Jahrzehnte stark vernachlässigt wurde. Es entspricht in seiner Bauart nicht mehr heutigen Standards. Dort erprobt und diskutiert Baukultur NRW nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen – und zwar im Maßstab 1:1. Das UmBauLabor ist Treffpunkt für die Entwicklung von Umbaukultur: Räume und Materialien werden betrachtet, umgedeutet, um- und rückgebaut oder erweitert. Dabei gilt die Maxime: lieber gebraucht oder aufgewertet als neu. Das Umbauen wird zum erlebbaren Experiment. Mehr Informationen zum Projekt auf Pageflow: https://baukulturnrw.pageflow.io/umbaulabor

Summer School 2025: Ressourcen neu denken, Kreisläufe gestalten

Laufzeit: 1. September bis 6. September 2025

Veranstaltungsort: UmBauLabor, Bergmannstraße 23, Gelsenkirchen

Team UmBauLabor: Santana Gumowski, Lillith Kreiß, Anna Dietrich, Julian Mikus

Pageflow: https://baukulturnrw.pageflow.io/umbaulabor

Pressekontakt: Baukultur Nordrhein-Westfalen, Leithestraße 33, 45886 Gelsenkirchen

Timo Klippstein, 0209 402441-18,

Annabell Bialas, 0209 402441-17,

Über Baukultur Nordrhein-Westfalen

Baukultur NRW ist als Institution im Land die Adresse für Baukultur und initiiert, organisiert, vernetzt und kommuniziert aktuelle baukulturelle Themen und Projekte. Dazu kooperiert Baukultur NRW mit vielen Partnern und unterstützt beispielhafte Projekte Dritter. Mit dem eigenen Museum der Baukultur inszeniert der Verein wichtige gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen – in NRW und über dessen Grenzen hinaus. Diese Form eines mobilen Museums der Baukultur ist weltweit einzigartig. Gefördert wird Baukultur NRW vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. www.baukultur.nrw

Pressebilder

Arbeiten an der Decke im UmBauLabor während der Summer School 2024.
Arbeiten an der Decke im UmBauLabor während der Summer School 2024.
Diskussion während der Summer School 2024 im UmBauLabor. | Foto: Sebastian Becker
Diskussion während der Summer School 2024 im UmBauLabor.
Besprechen sich für die nächsten Arbeiten: Teilnehmer*innen der Summer School 2024 im UmBauLabor. | Foto: Sebastian Becker
Besprechen sich für die nächsten Arbeiten: Teilnehmer*innen der Summer School 2024 im UmBauLabor.
Hinter die Tapete blicken: eine Teilnehmerin der Summer School 2024 im UmBauLabor. | Foto: Sebastian Becker
Hinter die Tapete blicken: eine Teilnehmerin der Summer School 2024 im UmBauLabor.
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus. | Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Ein Besucher schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der TU Dortmund zur Analyse von Raumstrukturen im Stadtteil an. Foto: Sebastian Becker | Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Ein Besucher schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der TU Dortmund zur Analyse von Raumstrukturen im Stadtteil an. Foto: Sebastian Becker
Führung durch das 1. Obergeschoss des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung am 14.3.2024. | Foto: Sebastian Becker
Führung durch das 1. Obergeschoss des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung am 14.3.2024.
Materialproben im UmBauLabor: Studierende der Hochschule Bochum haben eine Bestandsanalyse von Wänden und Boden vorgenommen. | Foto: Sebastian Becker
Materialproben im UmBauLabor: Studierende der Hochschule Bochum haben eine Bestandsanalyse von Wänden und Boden vorgenommen.
Arbeiten im UmBauLabor: Das im Gebäude gefunden Material wird aufbewahrt und dokumentiert. | Foto: Sebastian Becker
Arbeiten im UmBauLabor: Das im Gebäude gefunden Material wird aufbewahrt und dokumentiert.
Diskussion während der Eröffnung in der Heilig-Kreuz-Kirche zum Thema „Das UmBauLabor - wie viel Wert steckt in diesem Haus?“ mit (von links nach rechts: Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement; Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand; Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE; Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzess; Lillith Kreiß, Projektleiterin, UmBauLabor Baukultur NRW; Moderator Jörg Biesler. | Foto: Sebastian Becker
Diskussion während der Eröffnung in der Heilig-Kreuz-Kirche zum Thema „Das UmBauLabor - wie viel Wert steckt in diesem Haus?“ mit (von links nach rechts: Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement; Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand; Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE; Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzess; Lillith Kreiß, Projektleiterin, UmBauLabor Baukultur NRW; Moderator Jörg Biesler.
Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW, Eröffnungsveranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche. Von links nach rechts: Lillith Kreiß, Projektleiterin UmBauLabor, Baukultur NRW; Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement (Begleitgremium des UmBauLabors); Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; Ruth Reuter, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW (Begleitgremium des UmBauLabors); Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand (Begleitgremium des UmBauLabors); Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE (Begleitgremium des UmBauLabors); Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (Begleitgremium des UmBauLabors); Santana Gumowski, Projektmanagerin UmBauLabor, Baukultur NRW; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzesse (Begleitgremium des UmBauLabors). | Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW, Eröffnungsveranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche. Von links nach rechts: Lillith Kreiß, Projektleiterin UmBauLabor, Baukultur NRW; Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement (Begleitgremium des UmBauLabors); Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; Ruth Reuter, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW (Begleitgremium des UmBauLabors); Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand (Begleitgremium des UmBauLabors); Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE (Begleitgremium des UmBauLabors); Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (Begleitgremium des UmBauLabors); Santana Gumowski, Projektmanagerin UmBauLabor, Baukultur NRW; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzesse (Begleitgremium des UmBauLabors).
Verantwortlich für das UmBauLabor: Projektleiterin Lillith Kreiß (links) und Projektmanagerin Santana Gumowski. | Foto: Sebastian Becker
Verantwortlich für das UmBauLabor: Projektleiterin Lillith Kreiß (links) und Projektmanagerin Santana Gumowski.
Führung durch Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW am 14.3.2024 | Foto: Sebastian Becker
Führung durch Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW am 14.3.2024
Auftakt des UmBauLabors in Gelsenkirchen von Baukultur NRW am 14.3.2024. Führung von Santana Gumowski (links), Projektmanagerin UmBauLabor von Baukultur NRW, durch das Gebäude in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen. | Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors in Gelsenkirchen von Baukultur NRW am 14.3.2024. Führung von Santana Gumowski (links), Projektmanagerin UmBauLabor von Baukultur NRW, durch das Gebäude in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen.
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Eine Besucherin schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude an. | Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Eine Besucherin schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude an.
Karin Welge, Oberbügermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, spricht zur Begrüßung bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024. | Foto: Sebastian Becker
Karin Welge, Oberbügermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, spricht zur Begrüßung bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.
Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Lanndes Nordrhein-Westfalen, spricht während einer Podiumsdiskussion  „Was bedeutet das Umbauen für die Stadtentwicklung" bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024. | Foto: Sebastian Becker
Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Lanndes Nordrhein-Westfalen, spricht während einer Podiumsdiskussion „Was bedeutet das Umbauen für die Stadtentwicklung" bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund. | Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund. | Foto: Sebastian Becker
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. | Foto: Sebastian Becker
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Blick vom Innenhof auf die Fassade des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Hof befinden sich ein- bis zweigeschossige Anbauten. | Foto: Tania Reinicke
Blick vom Innenhof auf die Fassade des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Hof befinden sich ein- bis zweigeschossige Anbauten.
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind. | Foto: Tania Reinicke
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind. | Foto: Tania Reinicke
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.
Beschriftung im Innenhof des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf. | Foto: Tania Reinicke
Beschriftung im Innenhof des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. | Foto: Tania Reinicke
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf. | Foto: Sebastian Becker
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf. | Foto: Sebastian Becker
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Die Zentrale des UmBauLabors in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen, auch temporär genutzt für Ausstellungen. | Foto: Tania Reinicke
Die Zentrale des UmBauLabors in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen, auch temporär genutzt für Ausstellungen.
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet. | Foto: Tania Reinicke
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet. | Foto: Tania Reinicke
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet. | Foto: Tania Reinicke
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet. | Foto: Tania Reinicke
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet. | Foto: Tania Reinicke
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.
Materialprobe im UmBauLabor | Foto: Santana Gumowski
Materialprobe im UmBauLabor

Pressedownloads

  • Pressemitteilung, Summer School „Ressourcen neu denken, Kreisläufe gestalten“ im UmBauLabor, 20.8.2025
    (pdf, 92,5 kB)
    Download
  • Pressemitteilung Summerschool im UmBauLabor, 18.7.2024
    (pdf, 76,6 kB)
    Download
  • Pressemitteilung Auftakt UmBauLabor, 15.3.2024
    (pdf, 133,7 kB)
    Download
  • Pressemitteilung Auftakt UmBauLabor, 29.2.2024
    (pdf, 117,6 kB)
    Download
  • Pressemitteilung (Kurzfassung) Auftakt UmBauLabor, 29.2.2024
    (pdf, 130,3 kB)
    Download
  • Programm Auftaktveranstaltung UmBauLabor
    (pdf, 310,4 kB)
    Download
  • Pressefotos Auftakt UmBauLabor - Sebastian Becker, 14.3.2024
    (zip, 35,2 MB)
    Download
  • Fotocredits und Bildbeschreibungen Auftakt UmBauLabor, 14.3.2024
    (docx, 16,1 kB)
    Download
  • Pressefotos UmBauLabor - allgemein
    (zip, 62,1 MB)
    Download
  • Pressefotos UmBauLabor - allgemein (low)
    (zip, 20,5 MB)
    Download

Ihre Kontakte für diesen Bereich

Timo Klippstein

Timo Klippstein

Leitung Kommunikation

T 0209 402441-18
Annabell Bialas

Annabell Bialas

Referentin Kommunikation

T 0209 402 441-17
Diese Website nutzt Cookies, um Ihnen eine gute Erfahrung zu bieten.

Dazu gehören wesentliche Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer Einstellungen möglicherweise nicht alle Funktionen der Website zur Verfügung stehen.

Diese Website nutzt Cookies, um Ihnen eine gute Erfahrung zu bieten.

Dazu gehören wesentliche Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind, sowie andere, die nur für anonyme statistische Zwecke, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte verwendet werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer Einstellungen möglicherweise nicht alle Funktionen der Website zur Verfügung stehen.

Ihre Cookie-Einstellungen wurden gespeichert.