Presse: Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels

Mit der Ausstellung zeigt das Museum der Baukultur NRW von 1.9. bis 6.10.2024 in Essen die Möglichkeiten für neue Nutzungen leer stehender Kirchen – und welchen Blick die beteiligten Menschen darauf haben.

Pressematerialien

2.9.2024 – Pressemitteilung

Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ in Essen eröffnet

Kirchen für neue Nutzungen umwandeln – das ist eine aktuelle gesellschaftliche Entwicklung angesichts zunehmender Leerstände und drohender Abrisse. Diesem Thema widmet sich die Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, die das Museum der Baukultur NRW am Sonntag, 1.9.2024, mit rund 230 Gästen in der Heilig-Geist-Kirche in Essen eröffnet hat. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 6. Oktober.

Heilig-Geist, erbaut 1956-1957 von den Architekten Dominikus und Gottfried Böhm, wird seit etwa vier Jahren nicht mehr liturgisch genutzt. Mit einem ökumenischen „Transformationsgottesdienst“ nahm die Gemeinde am Eröffnungstag Abschied von ihrer Kirche und vollzog damit den Aufbruch zur neuen Nutzung – Heilig-Geist soll zu einem Kunstort werden.

Einen ungewöhnlichen Impuls gab dabei das „Brachland Ensemble“: 14 Bildschirme stehen in der Kirche, 13 davon in einem Kreis angeordnet. Schauspieler des Ensembles schalteten sie ein, erste Geräusche von Gesprächen und Bauarbeiten erfüllten den Raum. Immer wieder forderte das Ensemble Besucherinnen und Besucher auf, zu den Bildschirmen zu gehen, die Kopfhörer aufzusetzen und den dort gezeigten Interviews zu folgen. Gezeigt werden in darin Menschen, die sich mit der Transformation von Kirchen beschäftigen. Die Inszenierung leitete so von der kirchlichen Nutzung zur Ausstellung über.

Kurator Felix Hemmers von Baukultur NRW sagt: „Mit der Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ möchten wir eine gesamtgesellschaftliche Debatte über den Wert leerstehender Kirchengebäude und Ideen für den zukünftigen Umgang mit ihnen anstoßen.“

Kirchen, als wohl emotionalste Gebäudetypologie, sind ein einzigartiges baukulturelles Erbe und fungieren als natürliche Orte für die Gemeinschaft. Dies spiegelt sich in äußerst komplexen und langwierigen Umnutzungsprozessen wider. Nicht selten ist der Ausgang eines Transformationsprozesses abhängig vom persönlichen Engagement und der Konfliktfähigkeit der beteiligten Akteur*innen. Die Ausstellung des Museums der Baukultur NRW rückt aus diesem Grund Menschen in den Mittelpunkt, die sich aus unterschiedlichen Positionen und Professionen mit Kirchentransformationen intensiv beschäftigen.

Video-Interviews und Beispiele transformierter Kirchen

Im Zentrum der Ausstellung stehen 19 Video-Interviews mit den Akteur*innen der Transformation und ihren Haltungen zum Umgang mit Kirchen. Unter anderem wird thematisiert: Wie baut ein Architekt eine Kirche um, was denkt ein Gemeindemitglied bei der letzten Messe, wie begleitet eine Pfarrerin die Umnutzung, wo setzt ein Immobilienentwickler an, welche Rollen spielen Kommunen? Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bilden 27 umgenutzte Kirchen aus Nordrhein-Westfalen, zum Beispiel die Dreifaltigkeitskirche Köln (heute Aikido-Dojo), die Friedenskirche in Bochum (heute Q1 Stadtteilzentrum), St. Rochus in Jülich (heute Fahrradgeschäft) oder die Kreuzeskirche in Essen (heute Mischnutzung für Gottesdienste und Veranstaltungen). Die Beispiele zeigen ein breites Nutzungsspektrum und werden mit Fotografien und Texten präsentiert.

Unsere Gesellschaft benötigt mehr denn je Orte für sozialen Austausch und gesellschaftliche Identifikation. Kirchengebäude bieten sich dafür besonders an – stiften sie doch durch ihre Architektur Identität im Stadtraum, ermöglichen Menschen Raum für Austausch, Spiritualität sowie Einkehr und besitzen einzigartige Atmosphären sowie emotionale Qualität. Damit erzeugen Kirchen etwas Neues, eine besondere Qualität: Sie sind „Vierte Orte“ und gehen damit über die Funktion als Treffpunkt für die Gemeinschaft (die sogenannten „Dritten Orte“) hinaus.

„Kirchen als Vierte Orte“ ist als Wanderausstellung konzipiert und bietet Raum für einen dringend benötigten Dialog zwischen allen Akteur*innen, die sich mit Kirchengebäuden befassen. Das Museum der Baukultur NRW präsentiert die Ausstellung vor dem Hintergrund, dass in den nächsten Jahren von ungefähr 6.000 Kirchen in Nordrhein-Westfalen bis zu 3.000 aus der Nutzung fallen können.

Die Plattform zukunft-kirchen-raeume.de ergänzt die Ausstellung mit vielen Beispielen umgenutzter Kirchen, liefert Hintergrundinformationen und bietet Zahlen sowie Kontaktpersonen zum Thema Kirchen-Transformationen.

Veranstaltungen zur Ausstellung
Zur Ausstellung veranstaltet das Museum der Baukultur NRW Diskussionsabende und Führungen.

 „Das Kirchenmanifest“, Donnerstag, 5.9., 19 Uhr: Die Veröffentlichung des Kirchenmanifests im Mai 2024 und die begleitende Petition formulierte erstmals das (bau)kulturelle und gesellschaftliche Erbe der Kirchen. Aufgrund drohenden Leerstands, Verfalls oder Abrisses von Sakralbauten fordert das Manifest eine gesellschaftliche Diskussion zum Umgang mit diesen.

„Kirche und Stadt – Transformation als Dialog“, Donnerstag, 26.9., 19 Uhr: Welcher Dialog zwischen Transformationsakteur*innen und Städten ist nötig, um eine Kirchenverwandlung vorzubereiten und zu planen? Besonders dieses Zusammenspiel hilft maßgeblich dabei, Umnutzungsideen anzugehen und Prozesse kalkulieren zu können. Die Veranstaltung ist eine offene Diskussion mit Vertreter*innen der Praxis: Stadtplanung, Denkmalpflege sowie Transformationsakteur*innen beteiligen sich an diesem Format.

Die Führungen in Form von Ausstellungsgesprächen finden statt am Donnerstag, 12.9.24, um 19 Uhr; am Sonntag, 22.9.24, um 12 Uhr; am Samstag, 28.9.24, um 12 Uhr.

 

Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels

Laufzeit: 1. September bis 6. Oktober 2024
Ausstellungsort: Heilig-Geist-Kirche, Meybuschhof 9, 45327 Essen
Öffnungszeiten: mittwochs bis freitags: 15-20 Uhr; samstags und sonntags: 10–18 Uhr, Eintritt frei
Veranstaltungen: Do., 5.9.24, 19 Uhr: Das Kirchenmanifest;
Do., 26.9.24, 19 Uhr: Kirchen und Stadt – Transformation als Dialog

Führungen:
Do., 12.9.24, 19 Uhr;
So., 22.9.24, 12 Uhr
Sa., 28.9.24, 12 Uhr

Begleitveranstaltungen:
Do., 5.9.24, 19 Uhr: Das Kirchenmanifest
Do., 26.09.24, 19 Uhr: Die städtebauliche Dimension

Kurator: Felix Hemmers
Fachliche Beratung: Jörg Beste, synergon, Köln
Szenografie: Peter Köddermann und Felix Hemmers
Gestaltung der Ausstellungsmedien: Bande für Gestaltung
Ausstellungsproduktion:evelution GmbH

Informationen zur Ausstellung: baukultur.nrw/kirchenvierteorte

Online-Plattform: zukunft-kirchen-raeume.de

Partner: Pfarrei Heilige Cosmas und Damian, Heilig Geist GmbH, Stiftung Zollverein
Medienpartner: Kultur.West


Pressekontakt Baukultur Nordrhein-Westfalen

Timo Klippstein | Kommunikation
Leithestraße 33; 45886 Gelsenkirchen
0209 402441–18 |

Pressematerial und Fotos zur Ausstellung: https://baukultur.nrw/presse


Über Baukultur Nordrhein-Westfalen

Baukultur Nordrhein-Westfalen ist als Institution im Land die Adresse für Baukultur. Wir initiieren, organisieren, vernetzen und kommunizieren aktuelle baukulturelle Themen. Dazu kooperiert Baukultur NRW mit vielen Partnern und unterstützt beispielhafte Projekte Dritter. Mit dem eigenen Museum der Baukultur präsentiert und inszeniert Baukultur NRW wichtige gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen – in NRW und über die Landesgrenzen hinaus. Diese Form eines mobilen Museums der Baukultur ist weltweit einzigartig. Gefördert wird Baukultur Nordrhein-Westfalen vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD NRW).

Pressebilder

Kirche St. Ursula in Hürth, 1954–1956 erbaut; Architekt: Gottfried Böhm; ursprüngliche Nutzung: Katholische Pfarrkirche des Erzbistums Köln; 1993 unter Denkmalschutz gestellt; 2010 kaufte der Kunsthändler und Galerist Rafael Jablonka das Sakralgebäude, welches nach denkmalgerechtem Umbau unter dem Namen „Böhm Chapel“ als Ort für wechselnde Kunstaustellungen dient.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 1330 × 888 Pixel
Kirche St. Ursula in Hürth, 1954–1956 erbaut; Architekt: Gottfried Böhm; ursprüngliche Nutzung: Katholische Pfarrkirche des Erzbistums Köln; 1993 unter Denkmalschutz gestellt; 2010 kaufte der Kunsthändler und Galerist Rafael Jablonka das Sakralgebäude, welches nach denkmalgerechtem Umbau unter dem Namen „Böhm Chapel“ als Ort für wechselnde Kunstaustellungen dient.

Foto: Felix Hemmers

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St. Rochus in Jülich, 1961 Fertigstellung und Einweihung; Architekt: Gottfried Böhm; ursprüngliche Nutzung: katholische Pfarrkirche; Gebäude steht unter Denkmalschutz; 2022 Verkauf an ein Gemeindemitglied, das dort seit 2023  ein Fahrradgeschäft samt Werkstatt betreibt<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 1330 × 888 Pixel
St. Rochus in Jülich, 1961 Fertigstellung und Einweihung; Architekt: Gottfried Böhm; ursprüngliche Nutzung: katholische Pfarrkirche; Gebäude steht unter Denkmalschutz; 2022 Verkauf an ein Gemeindemitglied, das dort seit 2023 ein Fahrradgeschäft samt Werkstatt betreibt

Foto: Felix Hemmers

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Liebfrauenkirche Duisburg, erbaut 1958–1971; Architekt: Dr. Toni Hermanns; ursprüngliche Nutzung: Pfarrkirche der Katholischen Liebfrauen-Kirchengemeinde; Gebäude steht unter Denkmalschutz; die Stiftung Brennender Dornbusch ist seit 2008 neue Eigentümerin und nutzt das Gebäude als Kulturkirche und Ort des Dialogs unterschiedlicher Kulturen, außerdem für  Konzerte, Ausstellungen, Versammlungen und Performances; die weiterhin gewidmete Kapelle wird noch sakral genutzt, beispielsweise bei Abendgebeten<br/><br/>Foto: Christian Huhn<br/><br/>jpg, 592 × 888 Pixel
Liebfrauenkirche Duisburg, erbaut 1958–1971; Architekt: Dr. Toni Hermanns; ursprüngliche Nutzung: Pfarrkirche der Katholischen Liebfrauen-Kirchengemeinde; Gebäude steht unter Denkmalschutz; die Stiftung Brennender Dornbusch ist seit 2008 neue Eigentümerin und nutzt das Gebäude als Kulturkirche und Ort des Dialogs unterschiedlicher Kulturen, außerdem für Konzerte, Ausstellungen, Versammlungen und Performances; die weiterhin gewidmete Kapelle wird noch sakral genutzt, beispielsweise bei Abendgebeten

Foto: Christian Huhn

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Kreuzeskirche Essen, 1894–1896 erbaut, Architekt: August Orth, 1943 bis auf die Außenmauern zerstört; 1949–1953 vereinfacht wieder aufgebaut; ursprüngliche Nutzung: Gemeindekirche der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Altstadt; Gebäude steht unter Denkmalschutz; 2013 Privatisierung; 2016 Umbau und Nutzungserweiterung zur Veranstaltungsstätte; kirchliche und sakrale Nutzung; aktuell gibt es drei Nutzer: die Evangelische Kirchengemeinde Essen-Altstadt nutzt das Gebäude weiterhin als Gottesdienststätte und für Amtshandlungen; der Verein Forum Kreuzeskirche Essen betreibt gemeinnützige Kulturveranstaltungen; der Unternehmer Reinhard Wiesemann nutzt die Kirche als „Eventlocation“ für Feiern, Kongresse und Tagungen, Ausstellungen und Konzerte<br/><br/>Foto: Christian Huhn<br/><br/>jpg, 1330 × 888 Pixel
Kreuzeskirche Essen, 1894–1896 erbaut, Architekt: August Orth, 1943 bis auf die Außenmauern zerstört; 1949–1953 vereinfacht wieder aufgebaut; ursprüngliche Nutzung: Gemeindekirche der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Altstadt; Gebäude steht unter Denkmalschutz; 2013 Privatisierung; 2016 Umbau und Nutzungserweiterung zur Veranstaltungsstätte; kirchliche und sakrale Nutzung; aktuell gibt es drei Nutzer: die Evangelische Kirchengemeinde Essen-Altstadt nutzt das Gebäude weiterhin als Gottesdienststätte und für Amtshandlungen; der Verein Forum Kreuzeskirche Essen betreibt gemeinnützige Kulturveranstaltungen; der Unternehmer Reinhard Wiesemann nutzt die Kirche als „Eventlocation“ für Feiern, Kongresse und Tagungen, Ausstellungen und Konzerte

Foto: Christian Huhn

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Friedenskirche Bochum, 1967–1969 erbaut; Architekten: Walter Arns, Louis Buderus sen., Arnold Rupprecht; ursprüngliche Nutzung: Evangelische Pfarrkirche mit Gemeindezentrum; 2013/2014 Umbau zum Stadtteilzentrum Q1 mit Cafeteria, Gruppenräumen, Jugendbereich, Büros und Veranstaltungssaal; Teil des Konzepts ist die Zusammenarbeit mit dem benachbarten Familienzentrum und der Kindertagesstätte; im ehemaligen Kirchengebäude wurde ein sakraler Raum als Friedenskapelle gestaltet<br/><br/>Foto: Christian Huhn<br/><br/>jpg, 1330 × 888 Pixel
Friedenskirche Bochum, 1967–1969 erbaut; Architekten: Walter Arns, Louis Buderus sen., Arnold Rupprecht; ursprüngliche Nutzung: Evangelische Pfarrkirche mit Gemeindezentrum; 2013/2014 Umbau zum Stadtteilzentrum Q1 mit Cafeteria, Gruppenräumen, Jugendbereich, Büros und Veranstaltungssaal; Teil des Konzepts ist die Zusammenarbeit mit dem benachbarten Familienzentrum und der Kindertagesstätte; im ehemaligen Kirchengebäude wurde ein sakraler Raum als Friedenskapelle gestaltet

Foto: Christian Huhn

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Dreifaltigkeitskirche Köln, 1961–1963 erbaut, Architekt: Georg Rasch; ursprüngliche Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf; 2019–2022 Umbau nach Plänen von Paul Böhm in ein Aikido-Dojo; die Kirche versteht sich zudem weiterhin als offener Ort, an dem alle interessierten Besucher*innen zur Ruhe kommen können.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Dreifaltigkeitskirche Köln, 1961–1963 erbaut, Architekt: Georg Rasch; ursprüngliche Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf; 2019–2022 Umbau nach Plänen von Paul Böhm in ein Aikido-Dojo; die Kirche versteht sich zudem weiterhin als offener Ort, an dem alle interessierten Besucher*innen zur Ruhe kommen können.

Foto: Felix Hemmers

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Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.

Foto: Felix Hemmers

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Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.

Foto: Felix Hemmers

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Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 1333 × 2000 Pixel
Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.

Foto: Felix Hemmers

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Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 2000 × 1333 Pixel
Heilig-Geist-Kirche, Essen. 1956–1957 erbaut, Architekten: Dominikus und Gottfried Böhm; seit 2020 wird das Sakralgebäude nicht mehr liturgisch genutzt. Das Bauwerk befindet sich derzeit mitten im Transformationsprozess. Ein Investor plant, hier einen „Kunstort“ entstehen zu lassen und dabei lokale Kultureinrichtungen und Hochschulen einzubeziehen. Heilig Geist ist Ausstellungsort von „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.–6.10.2024.

Foto: Felix Hemmers

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Dreifaltigkeitskirche Münster, 1937–1939 erbaut, Architekten: Heinrich Besteller und Alfred Hörmann; ursprüngliche Nutzung als Kirche des Bistums Münster. 2010 Verkauf an das Wohnungsunternehmen der Stadt Münster „Wohn+Stadtbau". Bis 2012 Umbau, Architekten: Pfeiffer, Ellermann, Preckel, Münster. Heute sind dort ein soziales Wohnprojekt und Gewerberäume untergebracht.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 1365 × 2048 Pixel
Dreifaltigkeitskirche Münster, 1937–1939 erbaut, Architekten: Heinrich Besteller und Alfred Hörmann; ursprüngliche Nutzung als Kirche des Bistums Münster. 2010 Verkauf an das Wohnungsunternehmen der Stadt Münster „Wohn+Stadtbau". Bis 2012 Umbau, Architekten: Pfeiffer, Ellermann, Preckel, Münster. Heute sind dort ein soziales Wohnprojekt und Gewerberäume untergebracht.

Foto: Felix Hemmers

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Dreifaltigkeitskirche Münster, 1937–1939 erbaut, Architekten: Heinrich Besteller und Alfred Hörmann; ursprüngliche Nutzung als Kirche des Bistums Münster. 2010 Verkauf an das Wohnungsunternehmen der Stadt Münster „Wohn+Stadtbau". Bis 2012 Umbau, Architekten: Pfeiffer, Ellermann, Preckel, Münster. Heute sind dort ein soziales Wohnprojekt und Gewerberäume untergebracht.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 2048 × 1365 Pixel
Dreifaltigkeitskirche Münster, 1937–1939 erbaut, Architekten: Heinrich Besteller und Alfred Hörmann; ursprüngliche Nutzung als Kirche des Bistums Münster. 2010 Verkauf an das Wohnungsunternehmen der Stadt Münster „Wohn+Stadtbau". Bis 2012 Umbau, Architekten: Pfeiffer, Ellermann, Preckel, Münster. Heute sind dort ein soziales Wohnprojekt und Gewerberäume untergebracht.

Foto: Felix Hemmers

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St. Bartholomäus Köln, 1959 erbaut, Architekt: Hans Schwippert (1899–1973); ursprüngliche Nutzung als Kirche des Erzbistums Köln. Das Kirchengebäude steht unter Denkmalschutz. 2011-2013 Umbau zu einer Grabeskirche; heutige Nutzung als Kolumbarium. Die Kirche kann bei Bedarf neben der Grabesfunktion weiterhin für kleinere Gottesdienste oder Musik- und Kulturveranstaltungen genutzt werden.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
St. Bartholomäus Köln, 1959 erbaut, Architekt: Hans Schwippert (1899–1973); ursprüngliche Nutzung als Kirche des Erzbistums Köln. Das Kirchengebäude steht unter Denkmalschutz. 2011-2013 Umbau zu einer Grabeskirche; heutige Nutzung als Kolumbarium. Die Kirche kann bei Bedarf neben der Grabesfunktion weiterhin für kleinere Gottesdienste oder Musik- und Kulturveranstaltungen genutzt werden.

Foto: Felix Hemmers

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St. Bartholomäus Köln, 1959 erbaut, Architekt: Hans Schwippert (1899–1973); ursprüngliche Nutzung als Kirche des Erzbistums Köln. Das Kirchengebäude steht unter Denkmalschutz. 2011-2013 Umbau zu einer Grabeskirche; heutige Nutzung als Kolumbarium. Die Kirche kann bei Bedarf neben der Grabesfunktion weiterhin für kleinere Gottesdienste oder Musik- und Kulturveranstaltungen genutzt werden.<br/><br/>Foto: Felix Hemmers<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
St. Bartholomäus Köln, 1959 erbaut, Architekt: Hans Schwippert (1899–1973); ursprüngliche Nutzung als Kirche des Erzbistums Köln. Das Kirchengebäude steht unter Denkmalschutz. 2011-2013 Umbau zu einer Grabeskirche; heutige Nutzung als Kolumbarium. Die Kirche kann bei Bedarf neben der Grabesfunktion weiterhin für kleinere Gottesdienste oder Musik- und Kulturveranstaltungen genutzt werden.

Foto: Felix Hemmers

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St. Marien Bochum, 1867–1872 erbaut, Architekt: Gerhard August Fischer (1833–1906); ursprüngliche Nutzung: Pfarrkirche der Katholischen Propsteigemeinde St. Peter und Paul des Bistums Essen. 2002 profaniert.  2012 Wettbewerb Musikzentrum Bochum, 1. Preis und Realisierung: Bez + Kock Architekten, Stuttgart. Oktober 2016 eröffnet Oktober 2016 Eröffnung als Konzerthaus für die Bochumer Symphoniker und Saal für die städtische Musikschule, „Anneliese Brost Musikforum Ruhr“ der Stadt Bochum. Das Gebäude der ehemaligen St. Marienkirche dient als Foyer und Veranstaltungsort für beide Säle.<br/><br/>Foto: Christian Huhn<br/><br/>jpg, 5760 × 3840 Pixel
St. Marien Bochum, 1867–1872 erbaut, Architekt: Gerhard August Fischer (1833–1906); ursprüngliche Nutzung: Pfarrkirche der Katholischen Propsteigemeinde St. Peter und Paul des Bistums Essen. 2002 profaniert. 2012 Wettbewerb Musikzentrum Bochum, 1. Preis und Realisierung: Bez + Kock Architekten, Stuttgart. Oktober 2016 eröffnet Oktober 2016 Eröffnung als Konzerthaus für die Bochumer Symphoniker und Saal für die städtische Musikschule, „Anneliese Brost Musikforum Ruhr“ der Stadt Bochum. Das Gebäude der ehemaligen St. Marienkirche dient als Foyer und Veranstaltungsort für beide Säle.

Foto: Christian Huhn

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St. Marien Bochum, 1867–1872 erbaut, Architekt: Gerhard August Fischer (1833–1906); ursprüngliche Nutzung: Pfarrkirche der Katholischen Propsteigemeinde St. Peter und Paul des Bistums Essen. 2002 profaniert.  2012 Wettbewerb Musikzentrum Bochum, 1. Preis und Realisierung: Bez + Kock Architekten, Stuttgart. Oktober 2016 eröffnet Oktober 2016 Eröffnung als Konzerthaus für die Bochumer Symphoniker und Saal für die städtische Musikschule, „Anneliese Brost Musikforum Ruhr“ der Stadt Bochum. Das Gebäude der ehemaligen St. Marienkirche dient als Foyer und Veranstaltungsort für beide Säle.<br/><br/>Foto: Christian Huhn<br/><br/>jpg, 5679 × 5122 Pixel
St. Marien Bochum, 1867–1872 erbaut, Architekt: Gerhard August Fischer (1833–1906); ursprüngliche Nutzung: Pfarrkirche der Katholischen Propsteigemeinde St. Peter und Paul des Bistums Essen. 2002 profaniert. 2012 Wettbewerb Musikzentrum Bochum, 1. Preis und Realisierung: Bez + Kock Architekten, Stuttgart. Oktober 2016 eröffnet Oktober 2016 Eröffnung als Konzerthaus für die Bochumer Symphoniker und Saal für die städtische Musikschule, „Anneliese Brost Musikforum Ruhr“ der Stadt Bochum. Das Gebäude der ehemaligen St. Marienkirche dient als Foyer und Veranstaltungsort für beide Säle.

Foto: Christian Huhn

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Ökumenischer Transformationsgottesdienst der Gemeinde Cosmas & Damian während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Ökumenischer Transformationsgottesdienst der Gemeinde Cosmas & Damian während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Ökumenischer Transformationsgottesdienst der Gemeinde Cosmas & Damian während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Ökumenischer Transformationsgottesdienst der Gemeinde Cosmas & Damian während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Kurator Felix Hemmer (links) und Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm von Baukultur NRW, während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Kurator Felix Hemmer (links) und Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm von Baukultur NRW, während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Das „Brachland Ensemble“ inszeniert den Übergang von der kirchlichen Nutzung zur Ausstellung. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Das „Brachland Ensemble“ inszeniert den Übergang von der kirchlichen Nutzung zur Ausstellung. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Ein Schauspieler des „Brachland Ensembles“ (rechts) animiert die Besucher, die Ausstellung anzusehen, und inszeniert den Übergang von der kirchlichen Nutzung zur Ausstellung. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Ein Schauspieler des „Brachland Ensembles“ (rechts) animiert die Besucher, die Ausstellung anzusehen, und inszeniert den Übergang von der kirchlichen Nutzung zur Ausstellung. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Eine Frau schaut sich ein Video-Interview an. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Eine Frau schaut sich ein Video-Interview an. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Blick vom bereits abgetragenen Altar in den Kirchenraum. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Blick vom bereits abgetragenen Altar in den Kirchenraum. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Die Ausstellungsituation in der Heilig-Geist-Kirche. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Fotos: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Die Ausstellungsituation in der Heilig-Geist-Kirche. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Fotos: Claudia Dreyße

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Blick in die Ausstellung vom Eingang gesehen. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1666 Pixel
Blick in die Ausstellung vom Eingang gesehen. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Der abgetragene Altar und verbliebene Sockel. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Der abgetragene Altar und verbliebene Sockel. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Blick in die Ausstellung und auf den Transformationsgottesdienst. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Blick in die Ausstellung und auf den Transformationsgottesdienst. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

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Eine Besucherin und ein Besucher der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ schauen auf einen Zettel, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Eine Besucherin und ein Besucher der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ schauen auf einen Zettel, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

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Eine Besucherin liest einen Text zum Thema „Abschied - Wandel - Neuanfang“ während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Eine Besucherin liest einen Text zum Thema „Abschied - Wandel - Neuanfang“ während der Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

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Reste des Altars. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Reste des Altars. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

Foto: Claudia Dreyße

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Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

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Der katholische Pfarrer Ingo Mattauch verlässt die Kirche und Ausstellung. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.<br/><br/>Foto: Claudia Dreyße<br/><br/>jpg, 2500 × 1667 Pixel
Der katholische Pfarrer Ingo Mattauch verlässt die Kirche und Ausstellung. Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 1.9.2024, Heilig-Geist-Kirche, Essen.

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Pressedownloads

  • Pressemitteilung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 2.9.2024
    (pdf, 70,7 kB)
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  • Pressemitteilung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 20.8.2024
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  • Pressemitteilung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“, 23.7.2024
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  • Pressefotos „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ – Ausstellungsfotos Claudia Dreyße, 1.9.2024
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  • Fotocredits und Bildbeschreibungen „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ – Ausstellungsfotos Claudia Dreyße
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  • Pressefotos „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ – Kirchenprojekte
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  • Fotocredits und Bildbeschreibungen „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ – Kirchenprojekte
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  • Einladungskarte Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“
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Timo Klippstein

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Leitung Kommunikation

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