21.01.2025
Ein Vierteljahrhundert baukultureller Dialog in NRW
Peter Köddermann, Geschäftsführer Programm von Baukultur NRW, wirft einen Blick auf das Jahr 2025 und lädt zur Feier von Baukultur NRW am 13. und 14. Juni ein.
Die Ateliers am Ufer des Münsteraner Hafens öffnen ihre Türen für die Öffentlichkeit. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, das Haus als offenen Ort der Kunst- und Kulturproduktion zu erleben. Vor diesem Hintergrund wird der Titel "Open House" zum Anlass genommen, um über Projekte und Prozesse zu diskutieren, die programmatisch offen und kooperativ ausgerichtet sind. Wie entstehen "offene Häuser"? Welche Rolle spielen sie in der Stadt oder auf dem Land? Welche baukulturelle Bedeutung haben sie?
Eingeleitet wird die Diskussionsrunde durch Impulse und „Überlegungen zur Planung als offene Form“ Lisa Marie Zanders, Mitbegründerin und Gestalterin der PlanBude Hamburg. Die PlanBude ist ein transdisziplinäres Planungs-Büro aus den Feldern Kunst, Architektur, Urbanistik, sozialer Stadtteilarbeit, Musik und Kulturwissenschaft. Gegründet wurde sie 2014, um die Wunschproduktion für die neuen Esso-Häuser zu organisieren. Die PlanBude entwickelt neue Ansätze, wie Stadt anders geplant und gebaut werden kann.
Open House/Open Talk wird unterstützt von StadtBauKultur NRW im Rahmen der Initiative „Stadtgespräche NRW“.
Weitere Informationen gibt es auf der Projektseite zum Thema.