Für das Fokusthema „Grüne Städte und Regionen“ stellt Baukultur NRW Projekte vor, die Klimaanpassung, Begrünung und Gemeinschaft umsetzen. Die Best Practices lassen sich mit der unten ausklappbaren NRW-Karte oder über die einzelnen Artikel entdecken. Kontaktinformationen zu den Projekten runden die Artikel ab. Die Karte wird fortlaufend aktualisiert.
Mit der ökologischen Revitalisierung der Westerwaldstraße in Köln ist ein resilienter und vielseitig nutzbarer Lebensraum entstanden, der vorher eher wenig Aufenthaltsmöglichkeiten zu bieten hatte.
Die Gemeinde Saerbeck ist NRW-Klimakommune. Durch eine Mischung aus Windkraft, Photovoltaik, Bioenergie und Wasserstoff produziert sie bereits viermal so viel Energie, wie sie benötigt.
Trockenheit und Borkenkäfer machen den Wäldern in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Die Schwammwald-Initiative in Arnsberg hat sich zum Ziel gesetzt, die Wälder resilienter zu gestalten.
Gummersbach-Bernberg hatte lange kein gutes Image. Durch die Aufwertung des Stadtteils sind Bewegungsangebote und ein neues Gemeinschaftsgefühl entstanden.
Der drastische Rückgang der Insektenvielfalt besorgt Naturschutzverbände und Teile der Bevölkerung in Deutschland. Die Stadt Kerpen wirkt dieser Entwicklung seit 2017 entgegen, indem sie Grünflächen als neue natürliche Lebensräume für Insekten herrichtet.
Am Hauptbahnhof in Bottrop wachsen rund 4800 Pflanzen an der Wand eines Parkhauses. Das Projekt wertet den Stadtraum mikroklimatisch auf und bietet einen wichtigen Lebensraum für Insekten.
In Dormagen entsteht ein Gewerbequartier, das Klimaschutz und Nachhaltigkeit besonders berücksichtigt. Die Stadt setzt dazu gezielt den Bebauungsplan ein.
Von der Straße ins Grundwasser: Auf einem ehemaligen Kasernengelände in Mülheim an der Ruhr kann das Niederschlagswasser direkt in den Boden versickern. Das verhindert nicht nur Überschwemmungen, sondern ist auch gut für das Mikroklima.
Verweilen, spielen, lernen oder spazieren – in Lüdinghausen ist ein Naherholungsgebiet mit Wiedererkennungswert entstanden. Auch Insekten und Kleintiere profitieren vom neuen Landschaftsraum.
Zwischen den Gräbern des Bonner Südfriedhofs sprießen gezielt Pflanzen – und bieten damit die Voraussetzungen für Tiere, sich dort anzusiedeln. Das Ergebnis ist mehr Artenvielfalt und ein beliebtes Ausflugsziel.
Mehr als ein Platz – Dorferneuerung in Arnsberg-Müschede
In Arnsberg-Müschede wurde 2021 ein Park als neue Dorfmitte geschaffen. Damit entstand ein identitätsstiftender Ort, der mit seinen Bausteinen zur Klimaresilienz beiträgt.
Vom Parkhaus zum Park: das Altstadtquartier Büchel in Aachen
Mitten in Aachen entsteht ein neues Innenstadtquartier auf der Fläche des ehemaligen Parkhauses. Das Besondere daran: Der Fokus der Planung liegt auf dem öffentlichen Freiraum und der Begrünung.
Bauen mit Regenwasser: Der Wohnpark Küppersbusch in Gelsenkirchen
Das innovative Wohnbauprojekt „Küppersbusch“ veranschaulicht, wie nachhaltiges Bauen mit Regenwasser funktionieren kann – und wie es sich bewährt. Damit zeigt sich: Der Blick in die Vergangenheit inspiriert.
Freizeitanlage „Am Hausacker“ Bochum: mit Schwammbau gegen Hitze
Um sich vor Starkregen und Hitzeperioden besser zu schützen, setzt die Stadt Bochum auf das Konzept der „Schwammstadt“. Auf einem ehemaligen Asche-Sportplatz entstand so ein vielseitig klimaangepasster Ort.
Gemeinsam Gärtnern und Ernten: In Minden stehen an verschiedenen Orten der Innenstadt Hochbeete, die von allen genutzt werden können. Sie schaffen ein Bewusstsein für gemeinschaftlich genutzten Stadtraum und essbare Pflanzen.
Im Kurort Bad Lippspringe gehen Erholung und Naturerhalt Hand in Hand. Dort gibt es einen Heilwald mit einem historischen Baumbestand und Angeboten, welche die Gesundheit fördern.
Wie die Zukunft urbaner Produktion von Nahrungsmitteln aussehen kann, zeigt ein Projekt im Dortmunder Norden, das Aquakulturen und Gemüseanbau kombiniert.
Flexibel und multifunktional – der Klimagarten in Schwerte
Klimaschutz, Klimaanpassung und Biodiversität sind die Themen des Klimagartens, der in Schwerte geplant wird. Fenna Tinnefeld und Sebastian Schlecht stellen ihn im Blog vor.
Am 17. Juni öffnete die gemeinschaftliche Grünfläche in Wuppertal Oberbarmen feierlich ihre Beete. Auf den grünen Terrassen lässt es sich nun gärtnern, ernten und austauschen – ein Raum für Natur und Gemeinschaft!
Wann ist ein Wald ein Wald? – der Tiny Forest Herford
Mit relativ wenig Aufwand lassen sich kleine Wälder erschaffen. Tiny Forests haben viele positive Effekte für den Boden und die Umgebung. Fenna Tinnefeld und Sebastian Schlecht haben sich für Baukultur NRW die Wäldchen angesehen.
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Ihre Kontakte für diesen Bereich
Annika Stremmer
Redaktion Best-Practice-Projekte Grüne Städte und Regionen
T 0209 402 441-28
Fenna Tinnefeld
Redaktion Best-Practice-Projekte Grüne Städte und Regionen
T 0209 402441-21
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