Hier finden Sie eine Übersicht unserer vielfältigen Arbeit. Alles zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen: Projekte, Ausstellungen, Publikationen und aktuelle Nachrichten.
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Weniger Donuts, mehr Cocktails – Rückblick auf das Baukultursymposium 2022 des LWL
Mit dem Baukultursymposium „Ländliche Urbanität“ griff der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Anfang November das Thema des neuen Wohnens in Klein- und Mittelstädten in Westfalen-Lippe auf. Unser Autor Paul Andreas gibt einen Einblick.
Rezension: Land in Sicht. Ländliche Räume in Deutschland zwischen Prosperität und Peripherisierung
In den vergangenen Jahren sind ländliche Räume vermehrt in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Die Autor*innen dieses Sammelbandes schauen aus ganz verschiedenen Perspektiven auf die Herausforderungen, aber vor allem auf das Potenzial ländlicher Räume in Deutschland.
Rezension: Werner Bätzing „Das Landleben. Geschichte und Zukunft einer gefährdeten Lebensform“
In einer Zeit zunehmender Verstädterung braucht es eine neue Sicht auf das Landleben. Der Geograf und Alpenforscher Werner Bätzing wirft einen fundierten Blick auf die unverzichtbare Kulturlandschaft und entwickelt Leitideen für die Zukunft des Landlebens.
Als Begleitbuch zu der Ausstellung „Countryside, The Future“ im New Yorker Guggenheim-Museum widmet sich Rem Koolhaas den ländlichen und abgelegenen Regionen der Erde, die sich gerade bis zur Unkenntlichkeit verändern.
Der Blick zweier prominenter Architekten auf Stadt und Land
Stadt und Land: Zwei der prominentesten Architekten unserer Zeit plädieren dafür, den Blick in die Landschaft zu richten. Ein Interview geführt von der Neuen Zürcher Zeitung mit Rem Koolhaas und Jacques Herzog.
Die Wohnraumentwicklung in der Region Köln-Bonn: Interview mit Kathrin Möller
In einem Interview mit Kathrin Möller als Vertreterin der Wohnungswirtschaft und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft köln ag, widmen wir uns der Wohnraumentwicklung und dem Verhältnis von Stadt und Land in der Region Köln-Bonn.
Unter dem Titel "Mehr als Provinz. Besondere Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten“ startet die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) am 10. Januar 2020 mit ihrer Diskussionsreihe „Regionaler Salon“ in das neue Jahr. Die Veranstaltung an der Hochschule in Detmold wird unterstützt von StadtBauKultur NRW.
Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes urbanLab der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur an der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) findet am 10. Januar 2020 die von StadtBauKultur NRW unterstütze Diskussionsreihe „Regionaler Salon #12“ statt.
DETAIL Kongress 2019: „Perspektive Land – Prognosen, Planungen, Projekte“
Um die positiven Entwicklungen in ländlichen und suburbanen Gebieten weiter zu stärken bedarf es verschiedener Akteure und Instrumente sowie neuer Wohnungsmodellen und Mobilitätskonzepten.
Noch keine Sommerlektüre? Wir empfehlen archithese
Pünktlich zum Sommer bringt das Architekturmagazin archithese eine neue Ausgabe heraus. Die internationale Zeitschrift mit Sitz in Zürich, die für ihre kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Architekturdiskursen bekannt ist, widmet sich einem dem Sommer vermeintlich widersprüchlichen oder unüblichen Thema: Rückzug.
Lange Zeit hieß es die Menschen flüchten vom Land in die Großstädte. Heute sind die Mieten teilweise so hoch, dass sich viele Menschen ein Großstadtleben gar nicht mehr leisten können – oder wollen.
Mit gutem Beispiel voran – Hiddenhausen setzt mit Erfolg auf seine Bestandsbauten
Das Problem verwaister Ortskerne hat die Gemeinde Hiddenhausen in Ostwestfalen – zwischen Herford, Minden und Osnabrück – erkannt. Nach einer Datenerhebung initiierte sie das Förderprogramm „Jung kauft Alt“, um leerstehenden Häusern neues Leben einzuhauchen.
Der „ländliche Raum“ ist streng genommen eine Raumkategorie, die nach dem deutschen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in ländliche Kreise höherer Dichte und ländliche Kreise geringerer Dichte unterteilt wird und den verstädterten Räumen sowie den Agglomerationsräumen gegenübersteht.
Südwestfalen ist eine der ländlichsten Regionen Nordrhein-Westfalens. Fünf Kreise: Soest, Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, Olpe und Siegen-Wittgenstein haben sich mit weiteren Akteuren im Verein „Wirtschaft für Südwestfalen“ zusammen geschlossen.
Dezentrale Organisation – eine Chance für leer stehende Flächen
Wie bringt man Nutzungen mit großem Flächenbedarf und kleinteilige städtische Strukturen zusammen? Ein Hotelkonzept aus Italien macht deutlich, wie das gehen kann.
Quartiersakademie: Bürgerschaftliches Engagement in Stadt und Land
Entwicklungen wie der demographische Wandel, Zuwanderung oder die Digitalisierung beschleunigen die stetige Veränderung von Stadtteilen und dem Leben ihrer Bewohner.
Wie kann der ländliche Raum zukunftsfähig aufgestellt werden? Eine wichtige Frage, denn knapp sechs Millionen Einwohner Nordrhein-Westfalens leben auf dem Land. Antworten sucht die Veranstaltung „Landleben. Fluch(t) oder Segen?“ der Architektenkammer NRW am 8. März 2017 in Siegen.
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