Hier finden Sie eine Übersicht unserer vielfältigen Arbeit. Alles zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen: Projekte, Ausstellungen, Publikationen und aktuelle Nachrichten.
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Der Verein Stadtgarten in Köln setzt sich ein für Freiraumgestaltung, Klimaneutralität und einen autofreien Platz zwischen Christuskirche und Stadtgarten. Am Sonntag, 22.9.2024, findet dazu eine Diskussion statt. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt No. 13: die Stadtstraße
Welche Anforderungen gibt es für die Stadtstraße? Wie verbinden sich diese mit städtebaulichen, architektonischen und ökologischen Notwendigkeiten? Die Konferenz des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst geht dem am 20. und 21. Juni nach. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Die Summe vieler Städte macht eben noch keine Metropole
Das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) begleitet den Strukturwandel des Ruhrgebiets in seinen unterschiedlichen Phasen seit fünf Jahrzenten: vom Leitbild der rationalen Planung über den IBA Emscher-Park 1989-1999 bis hin zur Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 2010.
Abhängen im Digitalen – Rückblick auf die re:publica 2019
Vom 6. bis 8. Mai fand die 19. re:publica in Berlin statt. Das jährlich stattfindende Wohnzimmertreffen der „digitalen Gesellschaft“ stand dieses Jahr unter dem Motto tl;dr, Internetkürzel für „too long, didn’t read“ und widmete sich dem Langtext, den Fußnoten, der ausführlichen Behandlung.
Bis zum 19. Mai 2019 sind verschiedenste Akteure wie Start-ups, Städte und Gemeinden, Universitäten oder Forschungsinstitutionen mit Sitz in Deutschland aufgerufen, sich mit Ihren Projekten für den deutschen Mobilitätspreis zu bewerben.
Pt.Seminar 2019: Wandel der Mobilität - Kommunale Vertreter gesucht!
Der Lehrstuhl Planungstheorie & Stadtentwicklung der RWTH Aachen möchte am 22. Mai 2019 im Foyer des Reiff-Museums in Aachen über über die Gestaltung des Wandels der Mobilität diskutieren.
Vom 6.–8. Mai 2019 findet in Berlin wieder die re:publica statt. In insgesamt acht Kategorien verschreibt sich die Konferenz - gerne auch als Festival bezeichnet – alljährlich aktuellen Fragen, Themen und Herausforderungen der digitalen Gesellschaft.
Die Mobilität wie wir sie kennen, steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Um diesen Wandel wirksam, nachhaltig und sozial gerecht gestalten zu können, benötigt es nicht nur ein neues Mobilitätsangebot, sondern auch eine neugedachte Verknüpfung von Räumen und Strukturen, Nutzern und Mobilitätskultur sowie politischer Entscheidungen und soziologischer Erkenntnisse.
Das Netzwerk „Altstadt für alle“ hat das autofreie Experiment in die Wege geleitet und durch die Technische Universität Hamburg wird die Entwicklung des Quartiers wissenschaftlich begleitet. Das soll erreicht werden durch acht Straßen der Hamburger Altstadt, welche ab Sommer 2019 für mindestens drei Monate Auto und Lkw frei werden.
Es ist an der Zeit, noch aktiver nach Wegen zu suchen, um die Verkehrswende zu beschleunigen und die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs und des Fahrradverkehrs zu steigern.
Die Zukunft selbstfahrender elektrischer Autos wird zunehmend Teil unserer Realität und wir stehen kurz vor der vielleicht bedeutendsten Veränderung in der Automobilgeschichte. Zeit, also noch einen Schritt weiter zu denken!
Die Aufgaben der Ingenieure: Mobilität und Transport
Die differenzierteren Aufgaben für Ingenieure haben ihren Beruf weiter spezialisiert. Dennoch bestehen die großen Aufgaben aus dem 19. Jahrhundert bis heute – Hülle und Raum, Wasser und Energie, Mobilität und Transport. Zur Ausstellung "Visionäre und Alltagshelden wirft Ursula Kleefisch-Jobst einen Blick darauf.
Mit rasender Geschwindigkeit - Schaufensterausstellung in Werne
Wie verändert sich die Stadt, wenn Pakete nicht mehr per Postboten, sondern per Drohne ausgeliefert werden? Wie müssen Straßen gestaltet sein, die nicht nur funktional sind, sondern auch ein Vergnügen bieten?
Das Stadtmuseum in Werne a. d. Lippe stellt sich neu auf: Die Sammlung zur Geschichte der Stadt soll genutzt werden, um Gegenwart und Zukunft mit Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren.
Die „Hauptschlagader des Ruhrgebiets“, die A40, verbindet Städte und Menschen. Nach 20 Jahren wird sie nun erneut zum Hauptdarsteller eines Dokumentarfilms der Filmemacher Matthias Grünewald und Michael Lang. Die Dreharbeiten laufen bereits seit September 2017.
„Essen - die Einkaufstadt.“ Mit diesem Schriftzug auf dem Dach des Handelshofs empfängt die Stadt Essen seit Jahrzehnten ihre Besucher und erinnert damit an die goldenen Zeiten, als man genau hier vor rund 90 Jahren die Fußgängerzone erfand.
Infrastruktur für unsere Zukunft – Fachtagung der Ingenieurkammer-Bau NRW
Unter dem Titel „Infrastruktur für unsere Zukunft“ veranstaltet die Ingenieurkammer-Bau NRW am Donnerstag, 14. September 2017 eine Fachtagung im Rahmen ihres Projektes „Stadtteilhabe. Ein Bürgerprojekt“.
StadtBauKultur NRW beteiligt sich als Kooperationspartner an dem Projekt „Werne Mobil. Unterwegs zwischen gestern und morgen“ des Karl-Pollender-Stadtmuseums in Werne an der Lippe.
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