Hier finden Sie eine Übersicht unserer vielfältigen Arbeit. Alles zur Baukultur in Nordrhein-Westfalen: Projekte, Ausstellungen, Publikationen und aktuelle Nachrichten.
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Kultur entsteht aus Wahrnehmung und deren Verarbeitung. Santana Gumowski zeigt in ihrem Blogbeitrag, wie unsere Sinneseindrücke unser Urteil über Gebäude prägen und wie wir durch einen bewussten Perspektivwechsel im Umgang mit dem Bestehenden neue Chancen für eine nachhaltige Umbaukultur eröffnen.
Magazin zum Abriss des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums der TH Köln
Anlässlich des ersten Teilabrisses des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums arbeiten Studierende der Fakultät für Architektur der TH Köln an einem Magazin zum Thema Abriss. Baukultur NRW unterstützt die Publikation.
Am Mittwoch, 7. Mai, ist das UmBauLabor von Baukultur NRW zu Gast auf der Polis Convention 2025. Die Projekt-
managerinnen Santana Gumowski und Lillith Kreiß veranstalten einen Workshop zu Ressourcen und Kreisläufen.
Stegreif der Münster School of architecture: Studierende erarbeiten am Beispiel des UmBauLabors, wie die Rolle von Architektur und Architekturschaffenden in Zukunft aussehen wird. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
Baukultur NRW hat in seine Projekt UmBauLabor eine Summer School ausgerufen. Am heutigen Montag ging es los. Bis Samstag dreht sich alles um das Thema Werte. Dann werden die Ergebnisse präsentiert.
Sabine Flamme und Franziska Struck von der Fachhochschule Münster, Jan Wenker von der Brüninghoff Group sowie Klaus Dosch von ResScore erklären, wie es um die Ressourcen in Gebäuden steht.
Sorge um den Bestand – Zehn Strategien für die Architektur
Die Frage nach einem adäquaten Umgang mit Bestand beschäftigt den Bund Deutscher Architektinnen und Architekten von 8. bis 29.6.2022 in der Ausstellung „Sorge um den Bestand – Zehn Strategien für die Architektur“.
Die aktuelle Ausgabe von „der architekt“ widmet sich dem Umbau
Umbau ist mehr als nur ein Sonderfall von Neubau. Dieser Meinung sind die Autorinnen und Autoren der aktuellen Ausgabe der BDA Zeitschrift „der architekt“.
Rotor Deconstruction und die Kunst der Materialkreisläufe
Der Brüsseler Vorort Anderlecht beheimatet eine ungeahnte Schatztruhe voller einzigartiger Materialien und Bauteile, die aus abbruchreifen Gebäuden gerettet und sorgfältig zur Wiederverwertung aufbereitet wurden. Dahinter steckt Rotor Deconstruction (Rotor DC), das eigenständige Nebenprojekt von Rotor, einem gemeinnützigen Unternehmen mit Sitz in Brüssel.
Am 11. und 12. April 2018 veranstaltet das Netzwerk Innenstadt NRW ihre neunte Jahrestagung in Paderborn und leistet damit einen Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018.
Dass der ökologische Fußabdruck eines Gebäudes meist weit größer als seine Grundfläche ist, ist inzwischen bekannt. Nicht nur im Unterhalt, sondern schon im Bau und in der Herstellung der Materialien setzt ein Neubau Unmengen an Emissionen frei.
Ausgangspunkt der Arbeit von Christian Odzuck für die Skulptur Projekte Münster 2017 ist der 2016/2017 abgerissene Gebäudekomplex der Oberfinanzdirektion Münster (OFD), der in den 1960er Jahren nach Plänen der Architekten HPP Hentrich-Petschnigg & Partner errichtet wurde.
Zertifizierungssysteme für nachhaltiges Bauen sollen dabei unterstützen, im Planen, Bauen und Betrieb von Gebäuden ressourceneffizient vorzugehen und schon bei den ersten Entscheidungsprozessen alle ökologischen Auswirkungen mit zu bedenken.
Energiewende Ruhr – mehr als bloße Ressourceneffizienz
Die ansprechend gestaltete Energiewendelandkarte Ruhr gibt einen Überblick über existierende Initiativen, Programme und Projekte im „Rahmenprogramm zur Umsetzung der Energiewende in den Kommunen des Ruhrgebiets“.
Bestand braucht Haltung – Positionspapier des BDA NRW
„Bestand braucht Haltung!“ fordert der BDA Landesverband NRW in seinem vor Kurzem veröffentlichten Positionspapier zum Umgang mit dem baulichen Bestand und Erbe.
Nachhaltigkeit ist einer der Trendbegriffe unserer Zeit – auch im Bausektor, wo besonders „nachhaltige“ Gebäude und Produkte gerne mit Zertifikaten und Siegeln geschmückt werden.
Bürgerkriege und Naturkatastrophen erfordern in immer größerem Maße die schnelle Verfügbarkeit von Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlingsströme oder die lokal betroffene Bevölkerung.
Ökologisches Bauen wird in der breiten Öffentlichkeit häufig als kompliziert oder exotisch wahrgenommen. Mit der Veranstaltung "Green-Dating" am 2. Juni 2016 in Herne will ökobau.ruhr zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist.
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