Wir spüren den Klimawandel – und die Folgen für unsere Lebensräume sind nicht zu übersehen. Das wirft viele Fragen zum Bauen, zur Gestaltung und zur Nachhaltigkeit auf. Dazu benötigen wir eine klare Haltung. Wir müssen uns neu ausrichten und unseren Umgang mit der gebauten Umwelt jetzt ändern. Raumgestaltung muss wieder zu einer positiv bewerteten Kulturleistung werden und Natur im Zentrum von Raumbildung für eine zukunftsfähige und nachhaltige Kultur des Bauens und Erhaltens stehen. Die Formate im Projekt „Grüne Städte und Regionen“ sind ein Podcast, die Best-Practice-Beiträge, der Kongress „Grün! Blau! Grau!“ und das Magazin „Grün“.
In Folge 14 des Podcasts „Grüne Städte und Regionen“ geht es um die Kommunikation von Landschaftsarchitektur und -gestaltung. Zu Gast sind Claus Herrmann und Luisa Balz vom Podcast „Let’s Talk Landscape“.
Zusammen mit dem Blau der Gewässer ist das Stadtgrün von enormer Bedeutung für die Biodiversität: Es geht um das Überleben von Tieren und Pflanzen – und das Bestehen unserer Lebensgrundlagen.
Unter dem Titel "Grund zum Planen in Zeiten multipler Krisen" fand von 10. bis 12.2.25 die dreitägige Konferenz „DOKORP 2025“ in Dortmund zum Austausch über aktuelle Herausforderungen in der Planung unserer Städte und Regionen statt.
Mit der ökologischen Revitalisierung der Westerwaldstraße in Köln ist ein resilienter und vielseitig nutzbarer Lebensraum entstanden, der vorher eher wenig Aufenthaltsmöglichkeiten zu bieten hatte.
Wie beeinflusst Stadtgestaltung unsere Gesundheit? In Folge 13 des Podcasts „Grüne Städte und Regionen“ sprechen Fenna Tinnefeld und Annika Stremmer mit Prof. Dr. Heike Köckler.
Die Hochschule Bochum hat die erste Ruhr Charta StadtGesundheit veröffentlicht. Baukultur NRW ist eine von 25 Institutionen, die die Charta unterzeichnet haben.
Die Gemeinde Saerbeck ist NRW-Klimakommune. Durch eine Mischung aus Windkraft, Photovoltaik, Bioenergie und Wasserstoff produziert sie bereits viermal so viel Energie, wie sie benötigt.
Baukultur NRW führte zwei Touren zur ökologischen und ökonomischen Transformation von Industrieflächen durchs Ruhrgebiet. Anlass war das Symposiums „Wenn Arbeit Stadt macht“ des Regionalverbands Ruhr.
12 – Gewerbegebiete zwischen Wirtschaftsareal und Stadtquartier (2/2)
Gewerbegebiete sind wichtige Orte der Stadtentwicklung bei der Klimaanpassung. In Teil zwei der Doppelfolge des Podcasts „Grüne Städte und Regionen“ ist Stefan Werrer zu Gast, Architekt und Professor an der FH Aachen.
Wie beeinflusst das städtische Leben unsere Gesundheit?
Die starken Luft- und Wasserverschmutzungen der Industrie sind in unseren Städten zwar zurückgegangen, doch das städtische Leben hat weiterhin erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit – oft mehr, als uns bewusst ist.
Mit zwei Touren zur ökologischen und ökonomischen Transformation von Industrieflächen unterstützte Baukultur NRW das Symposium „Arbeit macht Stadt“ des Regionalverbands Ruhr am 6. bis 8. November auf dem Gelände der Kokerei Hansa in Dortmund.
11 – Gewerbegebiete zwischen Wirtschaftsareal und Stadtquartier (1/2)
Gewerbegebiete sind wichtige Orte der Stadtentwicklung bei der Klimaanpassung. Daher gibt es zu diesem Thema eine Doppelfolge mit zwei Perspektiven auf Gewerbegebiete zwischen Wirtschaftsareal und Stadtquartier. Im ersten Teil ist Rasmus C. Beck zu Gast, Geschäftsführer der Duisburg Business and Innovation GmbH.
Ausstellung NRW-Landschaftsarchitektur-preis 2024 im Baukunstarchiv NRW eröffnet
Im Baukunstarchiv NRW wurden die prämierten Arbeiten des „nrw.landschaftsarchitektur.preis 2024“ ausgestellt und die Gewinner*innen des neuen bdla-Studierendenpreises ausgezeichnet. Die Ausstellung ist bis 15. Dezember zu sehen.
Trockenheit und Borkenkäfer machen den Wäldern in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Die Schwammwald-Initiative in Arnsberg hat sich zum Ziel gesetzt, die Wälder resilienter zu gestalten.
Neue Aufenthaltsqualität mit ökologischem Wert: Mit DiY-Möbeln, Hochbeeten und Rankpflanzen verwandelten die Studierenden der Summer School den Hinterhof des UmBauLabors zu einem atmosphärischen Ort.
Landschaftsarchitektur ist ein dringend benötigtes Berufsfeld für unsere Gesellschaft. Gleichzeitig gibt es zu wenige Fachkräfte. Deshalb braucht sie mehr Respekt, Verständnis und Akzeptanz für Landschaftsarchitektur, um diese Zukunftsbranche zu stärken und zu fördern.
Wie hängen die Themen Gender und Stadt zusammen? Was bedeutet Diversität für Verkehrskonzepte? Annika Stremmer und Fenna Tinnefeld sprechen für den Podcast „Grüne Städte und Regionen“ mit der Urbanistin Anouchka Strunden.
Gummersbach-Bernberg hatte lange kein gutes Image. Durch die Aufwertung des Stadtteils sind Bewegungsangebote und ein neues Gemeinschaftsgefühl entstanden.
Der drastische Rückgang der Insektenvielfalt besorgt Naturschutzverbände und Teile der Bevölkerung in Deutschland. Die Stadt Kerpen wirkt dieser Entwicklung seit 2017 entgegen, indem sie Grünflächen als neue natürliche Lebensräume für Insekten herrichtet.
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Ihre Kontakte für diesen Bereich
Annika Stremmer
Projektmanagerin Grüne Städte und Regionen
T 0209 402 441-28
Fenna Tinnefeld
Projektmanagerin Grüne Städte und Regionen
T 0209 402441-21
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